Der menschliche Körper setzt sich täglich mit verschiedensten Umwelteinflüssen auseinander und passt sich diesen an. Das Vermögen eines Organismus sich anzupassen nennt man Regulationsfähigkeit.
Durch Störung dieser Regulation können unterschiedliche Erkrankungen entstehen. Mit Hilfe unterschiedlicher Behandlungsmehoden (Regulationstherapie) wie beispielsweise Manualtherapie, Akupunktur oder Neuraltherapie kann die Regulationsfähigkeit des Organismus gefördert, unterstützt oder wiederhergestellt werden.
Unter sogenannten „Funktionsstörungen“ versteht man Beschwerden, denen kein struktureller Schaden zugrunde liegt – der Körper und seine Organe sind nicht geschädigt. Stattdessen besteht ein Ungleichgewicht oder eine Störung in der Regulation.
Regionen mit gestörter Regulation werden „Störfelder“ genannt und bleiben oft unerkannt, da sie selten lokal Probleme verursachen. Als Störfelder wirken zum Beispiel Narben, beherdete Zähne, chronische Entzündungen (Mandeln, Nasennebenhöhlen, ...).
Sie belasten den Organismus dauerhaft und können zur Entstehung unklarer und chronischer Beschwerden führen, deren eigentliche Ursache mit schulmedizinischer Diagnostik nicht geklärt werden kann. Häufig sind sie dafür verantwortlich, dass Therapien nicht ausreichend wirken können, da die Selbstheilungskräfte des Körpers blockiert werden.
Im Rahmen der Störfelddiagnostik durch detaillierte Anamnese und genaue Untersuchung mit Hilfe manueller Medizin, Akupunktur und Neuraltherapie können Störfelder entdeckt und therapiert werden. Damit dies gelingt, ist es wichtig, nicht bei vordergründigen lokalen Symptomen hängen zu bleiben, sondern den Menschen in seiner Gesamtheit zu betrachten und zu beurteilen.
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